UMWELTSCHUTZ

Als Mitglied im Verband der Chemischen Industrie (VCI) sowie dem Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL), treten wir aktiv für das Konzept „Responsible Care“ ein. Es ist die Aufgabe der Lankwitzer Gruppe, im täglichen Handeln und in der  Wertschöpfungskette bei der Herstellung unserer Produkte – soweit technisch und im Rahmen der Verhältnismäßigkeit möglich – Umweltbelastungen zu vermeiden und kontinuierlich zu reduzieren sowie Abfälle zu vermeiden oder umweltgerecht zu verwerten. Konkret bedeutet das für uns: LANKWITZER ersetzt kritische umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe.

UMWELTMANAGEMENT

Aus unserer Verantwortung für die Umwelt heraus haben wir ein Umweltmanagementsystem eingeführt, welches den schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen und Energien kontinuierlich verbessert. Durch regelmäßige Überprüfungen stellen wir sicher, dass unsere Umweltpolitik angemessen und zeitgemäß ist.

Darüber hinaus beraten wir unsere Kunden auch bei Fragen zu Handhabung, Verwendung, Recycling und Entsorgung. Bei der Planung von Lackieranlagen stehen unsere Experten beratend zur Seite. Ebenso unterstützen wir Sie in dem Bereich Wirtschaftlichkeit und bei den immer komplexer werdenden Rahmenbedingungen zum Thema Umweltschutz. Auch sind wir Ihre Ansprechpartner für die gemäß VOC-Bestimmungen zu erstellende Lösemittelbilanz.

Wir von LANKWITZER optimieren unter ökologischen Gesichtspunkten die Lackierprozesse unserer Kunden und sind stets auf die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte fokussiert.

CARBON FOOTPRINT

Die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele zur Begrenzung der globalen Erwärmung gemäß dem Pariser Klimaabkommen stellt eine weitreichende Herausforderung dar, der sich Gesellschaft und Industrie stellen müssen. Für das Jahr 2030 hat die Europäische Kommission angekündigt, eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mindestens 55 % bezogen auf das Niveau von 1990 zu erreichen. Viele Industrieunternehmen und -zulieferer haben die Notwendigkeit des fortschreitenden Wandels erkannt und eigene Nachhaltigkeitsziele definiert sowie den CO2-Fußabdruck zu den eigenen Produkten erhoben. Die Lankwitzer Gruppe stellt sich der  Verantwortung in diesem Bereich. Wir entwickeln eigene Roadmaps, um produktbezogene Emissionen und Emissionen aus unserer Lieferkette deutlich zu reduzieren.

DOWNLOADS

Als ersten Schritt und als Information für unsere Stakeholder ermitteln wir seit 2019 unseren CO2-Fußabdruck gemäß der DIN EN ISO 14067 in Verbindung mit dem GHG Protocol (inkl. der Abgrenzungsbereiche Scope 1, Scope 2 und Scope 3).
Grundsätzlich kann die Kenntnis des Carbon Footprint in der Kommunikation entlang der Lieferkette – mit Produktherstellern, Handelsunternehmen und Verbraucherinnen und Verbrauchern – dazu genutzt werden, um
  • die Klimarelevanz alltäglicher Produkte und Dienstleistungen zu verdeutlichen und daraus die gemeinsame Verantwortung aller Beteiligten für den Klimaschutz abzuleiten,
  • gemeinsam mit Unternehmenspartnern Teile der Wertschöpfungskette emissionsärmer zu gestalten,
  • Konsumenten über Handlungsalternativen bei Einkauf und Nutzung von Produkten zu informieren und sich somit vom Wettbewerber positiv abzuheben, und
  • am Beispiel eines konkreten Produkts die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens für den Klimaschutz zu verdeutlichen.